Von einem ganzen Kerl gefickt

Jeden Tag um die gleiche Zeit arbeitete „ER“, vor meinem Küchenfenster. Trotz der schmutzigen Arbeitskleidung habe ich sofort gemerkt wie maskulin und männlich er war. Seine viel zu enge Kleidung liess daran keine Zweifel offen.
Es wurde langsam zu einer Sucht, ihn bei der Arbeit zu beobachten. Lange Zeit haben wir nur höfliche Floskeln ausgetauscht, doch er Mann machte mich einfach verrückt und scharf. Er hatte etwas ganz besonderes an sich, dass mich magisch anzog.
Nach einigen Wochen hielt ich es nicht mehr aus. In der Mittagspause ging ich zu ihm rüber und lud ihn auf eine Tasse Kaffee in meine Wohnung ein. Er kam sofort bereitwillig mit. Kaum waren wir in meiner Wohnung riß er mir die Kleider vom Leib. Unter seinen Fingern spürte ich wie sich meine Knospen steil aufrichteten. Dann  gaben meine Beine unmerklich nach.  In Sekundenschnelle hatte er meinen Hintern gepackt und mich auf den großen Küchentisch gesetzt. Jetzt zog er meinen Slip aus und befreite sich selbst von seiner Hose, dabei schnellte sein harter Prügel wie ein Klappmesser zwischen meinen Beinen nach oben. Ich wurde immer geiler und feuchter. Er packte mich unbeherrscht bei den Hüften und stieß im gleichen Moment tief in mich hinein und vögelte mich durch. Mein Busen wippte im Rhythmus seiner harten, tiefen Stöße. Ein heftiges Beben durchfuhr meinen Körper, mein Oberkörper schoß wie von selbst nach vorne und mein Busen presste sich an seine männlich Brust. Meine Lustgrotte zog sich zusammen als ich meinen Höhepunkt hinausschrie. Im gleichen Augenblick explodierte auch er in mir. Sein pulsierender Luststab raubte mir den Verstand. Was für ein geiler Sex.

Nach einer Tasse Kaffee spürte ich wieder die Lust in mir aufsteigen. Ohne eine Andeutung nahm ich seinen Penis gierig in den Mund und verwöhnte seinen Freudenspender mit meiner Zunge. Kaum das er wieder stand, nahm er ihn aus meinem Mund und drehte mich ruckartig um. Das ich nun von hinten gevögelt wurde machte mich total verrückt. Nach einigen heftigen Stößen drehte er mich wieder um und steckte mir seine Zunge in meine heisse und vor Geilheit nasse Muschi. Ich schrie und wimmerte unter seinen Leckattacken. Mein ganzer Körper erbebte in einem nicht endenden Orgasmus. Er fasste mich an den Hüften und begann mich von neuem zu stoßen. Erst nur ganz langsam und dann wie ein besessener immer tiefer und härter. Als er wiederholt in mir explodierte und mich auffüllte, zuckte auch ich ein weiteres Mal unter ihm in einem wahnsinnigen Orgasmus.

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