Sexspielzeug der besonderen Art

Alles hatte damit angefangen, dass ich eines Tages in Dunja´s Zimmer einen merkwürdigen Mann stehen sah. Sie klärte mich auf, dass er in der Hauptsache aus einem Drahtgestell und Kunststoffüberzug bestand. Mit einem flotten T-Shirt, Hose und Schuhen bekleidet und ich witterte sofort irgendein Geheimnis hinter diesem seltsamen Kameraden. Sehr lange musste ich nicht bitten da riss Dunja schon den Reissverschluss seiner Hose auf und zeigte mir was er unter seinem Bauch trug. Ein paar Zentimeter stand eine zünftige Eichel hervor, von einem Penis war merkwürdigerweise nichts zu sehen. Dunja hatte inzwischen heimlich irgendeinen Knopf bedient und schon wurde aus dem Stückchen praller Eichel ein ansehnlicher Luststab. Auf mindestens zwanzig Zentimeter fuhr das Gerät aus und die Stärke war mehr als beachtlich. Ich jauchzte vor Vergnügen auf, als Dunja noch einmal zu der Figur griff und der Riese richtig zu stossen begann, leider nur in die Luft.

09005-10683510

(1,99 €/min aus dem dt. Festnetz ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk)

Nun stiegen wir natürlich erst recht aus unseren Sachen und spielten mit Händen und Lippen so lange gegenseitig an uns herum, bis wir scharf wie Rasierklingen waren. Ich hatte Dunja mit steifer Zunge schon einen Orgasmus beschert und Sie verwöhnte gerade  mit ihren flinken Fingern meinen Körper. Wir kannten die Vorlieben voneinander, immer wieder reizte sie meinen G-Punkt, bis die hellen Bahnen nur so an meinen Schenkeln herabrannen. Für ihre Eigenkreation von Mann wollte sie mir den Vortritt lassen, doch weil ich irritiert war,  stellte sie sich selber erst mal tief gebeugt vor ihn auf. Sofort liess sie den Schwanz ausfahren und drückte ihn tief in ihre Lustgrotte hinein. Jetzt bediente sie einen Schalter und sofort wurde sie gevögelt. Mit der Fernbedienung konnte sie das Tempo steuern und ich sah ihr an wie glücklich sie war. Als sie von dem Kerl abliess war ich ganz sicher, dass sie dreimal gekommen war. Vom zusehen war ich so geil, dass ich auch in den Genuss von diesem Prachtschwanz kommen wollte. Als ich nach einigen Orgasmen eine kleine Pause brauchte, klopfte ich den Plastikmann auf die Schulter und konnte nur noch sehnsüchtig stöhnen: „An dich könnte ich mich gewöhnen.“

„Hast du Lust mit mir zu bauen“, fragte Dunja unvermittelt. „Ich habe noch ein neues Modell in Arbeit.“ Unvermittelt nahm sie mich mit in ihren Hobbykeller und zeigte mir ein Holzpferd, wie es früher auf Kinderkarussells üblich war. Als erstes sah ich, dass dort, wo der Sattel hingehörte, ein ziemlich grosser Hohlraum ar. Dunja zeigte auf ein Gewirr von Gestänge und Elektronik, das auf der Werkbank stand.  Sie erklärte mir genau was es werden sollte und was daran noch zu tun war. Ich war sofort Feuer und Flamme, dachte ich doch an den Freudenspender von vorhin. Mit meinen bescheidenen mechanischen und elektronischen Kenntnissen konnte ich ihr nicht helfen. Mir kam es jedoch so vor, dass alleine meine Neugier sie schon scharf machte. Über mehrere Wochen hinweg gingen wir stundenweise an Nachmittagen ans Werk. Unsere Liebe, die in letzten Monaten ein wenig abgekühlt war, blühte dabei wieder auf. Dabei endete jede Bastelstunde mit heissen, feuchten Spielen zwischen uns.

Die letzten Arbeiten wollte Dunja dann doch allein erledigen. Als ich wieder zu ihr kam, setzte sie sich mit stolzer Miene und in einem weiten Rock auf ihr Pferdchen. Ich musste lachen, wie sie die Zügel traktierte und sich in die Steigbügel stemmte. Natürlich wusste ich, wohin das führen würde. Vor lauter neugier lüftete ich ihren Rock und konnte zusehen. Von unten her stiess ein tüchtiger Phallus in ihren Leib. Dass sie aber mit den Steigbügeln und dem Zaumzeug das Tempo und die Eindringtiefe bestimmen konnte sah ich erst jetzt und konnte mich vor Begeisterung kaum bremsen. Ich stellte keine Fragen, da ich an ihrem Gesichtsausdruck erkannte wie sehr sie diesen bizarren Fick genoss. Da ich mittlerweile vom zusehen schon heiss war, zog ich ihr den Rock über den Kopf aus. Nun ritt sie ihr Pferdchen splitternackt und ich konnte mich nicht sattsehen. Es machte mich wahnsinnig scharf. Zu meiner Verblüffung erkannte ich, dass der pralle Schwanz ihre feuchte rosa Pussy nicht verliess als sie sich in die Steigbügel stellte. Er folgte ihr einfach und vögelte weiter in dem Tempo, wie sie es mit den Zügeln bestimmte.

Dunja war nicht selbstsüchtig und so rutschte sie nach ihrem zweiten Orgasmus von ihrem Pferd und bedeutete mir aufzusitzen. Klar, dass sie mich auch splitternackt sehen wollte, damit sie auch ja keine Regung verpasste. Der stramme Lustspender war noch ganz nass von ihr, das machte mich noch geiler. Am liebsten hätte ich meine Lippen darüber geschoben und an ihrem Duft genascht.

Eine Überraschung hatte Dunja für mich dann auch noch parat. Sie verfolgte ganz genau meine Erregungskurve. Als ich zu meinem Höhepunkt und genüsslich die Augen verdehte,  spürte ich wie etwas angenehm warm in meine Pussy hineinschoss. „Herrlich“, jubelte ich. „der Penis kann sogar spritzen.“

Wir geniessen unsere beiden Spielzeuge ausgiebig und arbeiten bereits an neuen Kreationen. Unserer Fantasie und Geilheit sind dabei keine Grenzen gesetzt.

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